![[PDF] Download Spezial-Frequenzliste 2007/08: Band 2 Kostenlos](https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/51Wdu29UkqL._SS500_.jpg)
Der überwiegende Teil des Kurzwellenspektrums wird nicht von Rundfunksendern, sondern von den „anderen“ Funkdiensten benutzt. Das vorliegende Buch zeigt Ihnen, was Sie dort noch alles empfangen können, zum Beispiel See- und Flugfunk, Wetterdienste, Diplomaten- und Botschafts-Funk, Zeitzeichen- und Normalfrequenzsender, Militär und Geheimdienste. Entdecken Sie mit der „Spezial-Frequenzliste“ die komplette Funkdienst-Welt in Einseitenband-Sprechfunk (SSB), Morsetelegrafie (CW), Nachrichten- und Wetterkartenfunk (FAX), Funkfernschreiben (RTTY) und digitalen Datenfunk im Frequenzbereich zwischen 9 kHz und 30 MHz. Hauptteil des Buches ist die aktuelle Frequenzliste mit 28 000 Sendernennungen. Damit ist diese 14. Auflage unfangreicher als je zuvor. Die ausführliche, detaillierte Rufzeichenliste hilft bei der Identifizierung unbekannter Stationen. Die Liste der ALE-Funkrufzeichen wurde wesentlich erweitert und ist auf dem aktuellsten Stand. Es wurden auch ALE-Kennungen aufgenommen, die noch nicht zu 100 Prozent identifiziert wurden, bei denen man aber einen bestimmten Aussender auf Grund von Peilungen und der Beobachtung der Ausbreitungswege mit hoher Wahrscheinlichkeit annimmt. Das Buch richtet sich nicht nur an „Profis“, die das so genannte „Utility-DXing“, also die Jagd nach Funkdienststationen, schon lange mit viel Erfahrung betreiben, sondern auch an Kurzwellenhörer, die mit dem Einstieg in die faszinierende und spannende Welt der Funkdienststationen gerade erst begonnen haben. Das Automatic Link Establishing (ALE), also das digitale Achtton-Funkruf- und Übermittlungsverfahren nach der militärischen Norm MIL-STD-188-141, findet immer weitere Verbreitung. Neben den Militärfunkstellen, dem Heimat- und Katastrophenschutz in den USA und den Polizeifunknetzen in verschiedenen Ländern haben die Diplomaten in aller Welt ALE in Kombination mit der Norm MIL-STD-188-110 A/B für die Kommunikation mit den Außenministerien und den Botschaften für sich entdeckt. Das Kapitel über die Navigationsfunkfeuer auf Lang- und Mittelwelle, die Non-Directional-Radiobeacon (NDB) wurde überarbeitet und von zwischenzeitlich abgeschalteten Sendeanlagen und Stationen, die selbst bei besten Ausbreitungsbedingungen in Mitteleuropa nicht zu empfangen sind, bereinigt. NEU: Die „Spezial-Frequenzliste“ erschein mit der 14. Auflage in zwei Bänden. Der hier vorliegende Band 2 enthält die Funkfeuer-Frequenzliste, die große Haupt-Frequenzliste sowie die Länder-Abkürzungen, das Funkrufnamenverzeichnis sowie den nach Ländern geordneten Stations-Index mit den Postanschriften der wichtigsten Funkstationen, von denen bekannt ist, das sie Empfangsberichte von Kurzwellenhörern mit einer QSL-Karte oder in anderer Form bestätigen. NEU: Der neue Band 1 hilft verständlich beim Einstieg in das Thema „Funkdienststationen“. Ausführlich werden alle bekannten Modulationsarten und Übertragungsverfahren vorgestellt. Die bekannten, und zum Teil kostenlos über das Internet erhältlichen Dekoder-Programme für den PC, die auch Analyse-Funktionen für das Erkennen von unbekannten Funksignalen werden mit Angabe der Bezugsquellen vorgestellt. Das Buch gibt genaue Anleitungen, wie man sich mit Hilfe dieser Computer-Programme einen Überblick über die verschiedenen Funkdienste und die von ihnen verwendete Technik verschaffen kann.
Tuesday, October 9, 2018
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Der überwiegende Teil des Kurzwellenspektrums wird nicht von Rundfunksendern, sondern von den „anderen“ Funkdiensten benutzt. Das vorliegende Buch zeigt Ihnen, was Sie dort noch alles empfangen können, zum Beispiel See- und Flugfunk, Wetterdienste, Diplomaten- und Botschafts-Funk, Zeitzeichen- und Normalfrequenzsender, Militär und Geheimdienste. Entdecken Sie mit der „Spezial-Frequenzliste“ die komplette Funkdienst-Welt in Einseitenband-Sprechfunk (SSB), Morsetelegrafie (CW), Nachrichten- und Wetterkartenfunk (FAX), Funkfernschreiben (RTTY) und digitalen Datenfunk im Frequenzbereich zwischen 9 kHz und 30 MHz. Hauptteil des Buches ist die aktuelle Frequenzliste mit 28 000 Sendernennungen. Damit ist diese 14. Auflage unfangreicher als je zuvor. Die ausführliche, detaillierte Rufzeichenliste hilft bei der Identifizierung unbekannter Stationen. Die Liste der ALE-Funkrufzeichen wurde wesentlich erweitert und ist auf dem aktuellsten Stand. Es wurden auch ALE-Kennungen aufgenommen, die noch nicht zu 100 Prozent identifiziert wurden, bei denen man aber einen bestimmten Aussender auf Grund von Peilungen und der Beobachtung der Ausbreitungswege mit hoher Wahrscheinlichkeit annimmt. Das Buch richtet sich nicht nur an „Profis“, die das so genannte „Utility-DXing“, also die Jagd nach Funkdienststationen, schon lange mit viel Erfahrung betreiben, sondern auch an Kurzwellenhörer, die mit dem Einstieg in die faszinierende und spannende Welt der Funkdienststationen gerade erst begonnen haben. Das Automatic Link Establishing (ALE), also das digitale Achtton-Funkruf- und Übermittlungsverfahren nach der militärischen Norm MIL-STD-188-141, findet immer weitere Verbreitung. Neben den Militärfunkstellen, dem Heimat- und Katastrophenschutz in den USA und den Polizeifunknetzen in verschiedenen Ländern haben die Diplomaten in aller Welt ALE in Kombination mit der Norm MIL-STD-188-110 A/B für die Kommunikation mit den Außenministerien und den Botschaften für sich entdeckt. Das Kapitel über die Navigationsfunkfeuer auf Lang- und Mittelwelle, die Non-Directional-Radiobeacon (NDB) wurde überarbeitet und von zwischenzeitlich abgeschalteten Sendeanlagen und Stationen, die selbst bei besten Ausbreitungsbedingungen in Mitteleuropa nicht zu empfangen sind, bereinigt. NEU: Die „Spezial-Frequenzliste“ erschein mit der 14. Auflage in zwei Bänden. Der hier vorliegende Band 2 enthält die Funkfeuer-Frequenzliste, die große Haupt-Frequenzliste sowie die Länder-Abkürzungen, das Funkrufnamenverzeichnis sowie den nach Ländern geordneten Stations-Index mit den Postanschriften der wichtigsten Funkstationen, von denen bekannt ist, das sie Empfangsberichte von Kurzwellenhörern mit einer QSL-Karte oder in anderer Form bestätigen. NEU: Der neue Band 1 hilft verständlich beim Einstieg in das Thema „Funkdienststationen“. Ausführlich werden alle bekannten Modulationsarten und Übertragungsverfahren vorgestellt. Die bekannten, und zum Teil kostenlos über das Internet erhältlichen Dekoder-Programme für den PC, die auch Analyse-Funktionen für das Erkennen von unbekannten Funksignalen werden mit Angabe der Bezugsquellen vorgestellt. Das Buch gibt genaue Anleitungen, wie man sich mit Hilfe dieser Computer-Programme einen Überblick über die verschiedenen Funkdienste und die von ihnen verwendete Technik verschaffen kann.
Der überwiegende Teil des Kurzwellenspektrums wird nicht von Rundfunksendern, sondern von den „anderen“ Funkdiensten benutzt. Das vorliegende Buch zeigt Ihnen, was Sie dort noch alles empfangen können, zum Beispiel See- und Flugfunk, Wetterdienste, Diplomaten- und Botschafts-Funk, Zeitzeichen- und Normalfrequenzsender, Militär und Geheimdienste. Entdecken Sie mit der „Spezial-Frequenzliste“ die komplette Funkdienst-Welt in Einseitenband-Sprechfunk (SSB), Morsetelegrafie (CW), Nachrichten- und Wetterkartenfunk (FAX), Funkfernschreiben (RTTY) und digitalen Datenfunk im Frequenzbereich zwischen 9 kHz und 30 MHz. Hauptteil des Buches ist die aktuelle Frequenzliste mit 28 000 Sendernennungen. Damit ist diese 14. Auflage unfangreicher als je zuvor. Die ausführliche, detaillierte Rufzeichenliste hilft bei der Identifizierung unbekannter Stationen. Die Liste der ALE-Funkrufzeichen wurde wesentlich erweitert und ist auf dem aktuellsten Stand. Es wurden auch ALE-Kennungen aufgenommen, die noch nicht zu 100 Prozent identifiziert wurden, bei denen man aber einen bestimmten Aussender auf Grund von Peilungen und der Beobachtung der Ausbreitungswege mit hoher Wahrscheinlichkeit annimmt. Das Buch richtet sich nicht nur an „Profis“, die das so genannte „Utility-DXing“, also die Jagd nach Funkdienststationen, schon lange mit viel Erfahrung betreiben, sondern auch an Kurzwellenhörer, die mit dem Einstieg in die faszinierende und spannende Welt der Funkdienststationen gerade erst begonnen haben. Das Automatic Link Establishing (ALE), also das digitale Achtton-Funkruf- und Übermittlungsverfahren nach der militärischen Norm MIL-STD-188-141, findet immer weitere Verbreitung. Neben den Militärfunkstellen, dem Heimat- und Katastrophenschutz in den USA und den Polizeifunknetzen in verschiedenen Ländern haben die Diplomaten in aller Welt ALE in Kombination mit der Norm MIL-STD-188-110 A/B für die Kommunikation mit den Außenministerien und den Botschaften für sich entdeckt. Das Kapitel über die Navigationsfunkfeuer auf Lang- und Mittelwelle, die Non-Directional-Radiobeacon (NDB) wurde überarbeitet und von zwischenzeitlich abgeschalteten Sendeanlagen und Stationen, die selbst bei besten Ausbreitungsbedingungen in Mitteleuropa nicht zu empfangen sind, bereinigt. NEU: Die „Spezial-Frequenzliste“ erschein mit der 14. Auflage in zwei Bänden. Der hier vorliegende Band 2 enthält die Funkfeuer-Frequenzliste, die große Haupt-Frequenzliste sowie die Länder-Abkürzungen, das Funkrufnamenverzeichnis sowie den nach Ländern geordneten Stations-Index mit den Postanschriften der wichtigsten Funkstationen, von denen bekannt ist, das sie Empfangsberichte von Kurzwellenhörern mit einer QSL-Karte oder in anderer Form bestätigen. NEU: Der neue Band 1 hilft verständlich beim Einstieg in das Thema „Funkdienststationen“. Ausführlich werden alle bekannten Modulationsarten und Übertragungsverfahren vorgestellt. Die bekannten, und zum Teil kostenlos über das Internet erhältlichen Dekoder-Programme für den PC, die auch Analyse-Funktionen für das Erkennen von unbekannten Funksignalen werden mit Angabe der Bezugsquellen vorgestellt. Das Buch gibt genaue Anleitungen, wie man sich mit Hilfe dieser Computer-Programme einen Überblick über die verschiedenen Funkdienste und die von ihnen verwendete Technik verschaffen kann.
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